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Erste Erfahrungen mit KI-Arbeitsplatz

  • Autorenbild: Sven Wilms
    Sven Wilms
  • vor 2 Tagen
  • 3 Min. Lesezeit

Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz hat auch in Deutschland in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen. Inzwischen verwenden zwei Drittel (67%) der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ab 16 Jahren zumindest hin und wieder generative KI wie zum Beispiel ChatGPT. Für eine deutliche Mehrheit von ebenfalls 67 Prozent der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ist KI die wichtigste Zukunftstechnologie. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.005 Personen ab 16 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Geht es nach dem Willen der Menschen, sollte KI in einer Vielzahl von Lebensbereichen genutzt

werden.

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Dass KI zukünftig in allen Berufen und Branchen zumindest eine unterstützende Rolle einnehmen wird, zeigt auch ein Blick auf die Nutzung generativer KI unter den Erwerbstätigen. 74 Prozent nutzen generative KI für private Zwecke (2024: 39 Prozent). Erstmals setzt mehr als jede und jeder Zweite KI auch im Job ein, nicht selten ohne Wissen des Arbeitgebers. So hat sich der Anteil der Erwerbstätigen, die KI im Beruf mit Wissen des Arbeitgebers einsetzen, von 22 Prozent auf 45 Prozent verdoppelt. Ebenfalls verdoppelt hat sich die Zahl derer, die KI ohne Wissen des Arbeitgebers im Job verwenden, von 5 Prozent auf 10 Prozent. Zu noch deutlicheren Zahlen kommt eine Studie der Boston Consulting Group: "AI at Work" vom Juni 2025: "72 % der Beschäftigten weltweit nutzen regelmäßig generative KI (DE: 67 %) – doch nur 36 % fühlen sich ausreichend darauf vorbereitet" und „Mehr als die Hälfte der Befragten (54 %) gibt an, dass sie im Zweifel auch ohne Zustimmung ihrer Arbeitgeber auf KI-Anwendungen zurückgreifen würde, die ihren Arbeitsalltag erleichtern.“ Grund genug, sich dem Thema der Vermeidung einer "Schatten-KI" in Unternehmen zu widmen.


Die Kauz GmbH aus Düsseldorf stellte bereits im April diesen Jahres einen KI-Arbeitsplatz vor, der einerseits die Nutzung von ChatGPT & Co für Mitarbeitende ermöglicht, andererseits auch den Arbeitgebern die Möglichkeit gibt, diese GenAI-Nutzung in einem datenschutzsicheren und finanziell kontrollierbaren Rahmen zu etablieren. Erste Ergebnisse und Erfahrungen von Anwendern liegen vor. Wir wollen sie Ihnen in diesem Blogbeitrag zur Verfügung stellen:


Das Ingenieurbüro sbp schlaich bergermann partner mit 300 Mitarbeitenden berichtet über ihre Erfahrung mit dem KI-Arbeitsplatz von Kauz: " Die Dokumentengenerierung ist ein zentral genutztes Feature. Dieses funktioniert im Kauz aiWorkplace oft besser als bei ChatGPT. Zukünftig ist vor allem das Erstellen und Arbeiten mit Dokumenten in Projekten relevant, z. B. Wettbewerbsunterlagen und laufende Planungs- oder Prüfprojekte. Mitarbeiter nutzen den aiWorkplace außerdem gerne für Übersetzungen in internationalen Teams, E-Mail-Entwürfe, Zusammenfassungen von Dokumenten und zur Lösung von technischen Problemen (Coding, aber auch End-Anwender-Software). Erfahrenere Mitarbeiter nutzen KI teils auch als Sparring-Partner zur Evaluation neuer Ideen." Und über die Akzeptanz bei den Mitarbeitenden: "Mit KI unterfahrene Mitarbeiter freuen sich über die Möglichkeit, KI das erste Mal für einfache Aufgaben zu nutzen und profitieren stark. Mit KI erfahrene Mitarbeiter sind zwar skeptisch gegenüber der Leistungsfähigkeit im Vergleich zu ChatGPT, da auch noch einige Funktionen fehlen, schätzen aber die niedrigeren Kosten, die besseren Such- und Canvas-Funktionen und die sichere Einsatzmöglichkeit im Unternehmen." und: "Generell ist die richtige Einstellung und Erwartungsmanagement entscheidend für den Erfolg mit dem aiWorkplace. Es muss konstant darüber aufgeklärt werden, welche Grenzen KI hat (z.B. in der Mathematik). Der KI-Arbeitzplatz von Kauz wird außerdem gerade von erfahrenen Mitarbeitern viel verglichen mit anderen Tools wie ChatGPT, die in manchen Bereichen noch weiter sind. Aber es ist immer noch besser, ein KI-Tool zur Verfügung zu stellen, das ein Feature vielleicht etwas später hat, als wenn das Unternehmen gar keine sicheren KI-Tools zur Verfügung stellt. Das würde zu Schattennutzung führen. Außerdem gibt es schon einige Funktionen, die im aiWorkplace von Kauz bereits besser sind (vor allem Canvas). Sie erhoffen sich viel von den Team-Sharing-Funktionen und der Arbeit in Projekten."


Die Handwerkskammer Hamburg stellt ihre Erfahrungen noch etwas detaillierter dar: "Der aiWorkplace von Kauz ist besonders für vielfältige Einsätze geeignet. Die geteilte Darstellung von Eingabe und Ergebnis im Canvas wird als sehr hilfreich empfunden. Sehr gute Zusammenfassung umfangreicher, wissenschaftlicher Dokumente, gut verwertbare Vorschläge von Workshop-Konzepten oder Inhalten, Antwortkataloge gut strukturiert und aufbereitet, Tabellen erstellen und optimieren sowie Einladungstexte schreiben: sehr gut, gute Anpassung des Texts an verschiedene Social Media Formate." Und: "Mitarbeitende empfinden den aiWorkplace von Kauz als intuitiv bedienbar und schätzen die Möglichkeit für kreatives Sparring, selbst wenn Antworten mal nicht so gut sind. Das interne Feedback betont die Bedeutung einer sicheren, abgeschlossenen Umgebung als Vorteil gegenüber kostenlosen KI-Angeboten."


Sehr gerne stellen wir Ihnen den Kontakt zu den Kunden und Ansprechpersonen her. Sehr gerne stellen wir Ihnen auch den KI-Arbeitsplatz von Kauz vor, für den es auch interessante Test-Möglichkeiten gibt.


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